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Wovenhand – REFRACTORY OBDURATE

wovenhandEr kann eben nicht anders.

Beständigkeit ist oft eine bewundernswerte Eigenschaft. Seit dem Ende von 16 Horsepower hat David Eugene Edwards konsequent alle zwei Jahre ein Studioalbum veröffentlicht. Ebenso konsequent ist er dabei seinem – zugegebenermaßen ziemlich einzigartigen – Stil treu geblieben, jenem immer wieder fesselnden Gebräu aus akustischem Donnerhall, gänzlich kitschbefreitem Drama-Country und dem Pathos eines Hohepriesters mit Schlangengift im Blut. Mit THE LAUGHING STALK erklomm er damit 2012 ungeahnte Höhen und demonstrierte, wie viel Macht in Musik stecken kann. Zwei Jahre später bleibt er stoisch auf Kurs und unterstreicht dies auch noch mit einem Albumtitel, der im Prinzip in zwei Worten dasselbe sagt: immer weiter so. Er vermag immer noch, rauschhafte Atmosphären zu erzeugen, und die innige Verehrung seiner Fans wird ihm auch weiterhin sicher sein. Doch an die Kraft des Vorgängers kommt das siebte Wovenhand-Album nicht heran.

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