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Vdelli – LIVE & ON FIRE

tumblr_static_9lhv2lfcuvwgcw40osc4sgoogRecorded live in Western Australia!

So steht es stolz auf der Cover-Rückseite, unter den 14 Stücken, die das Blues-Rock-Trio im „Indian Ocean Hotel“ in Scarborough aufgenommen hat, und zwar Anfang November vergangenen Jahres. Ergänzt um einen viertelstündigen Bonustrack, der klingt, als hätte jemand die länglichen Improvisationen der Allman Brothers Band oder von Quicksilver Messenger Service in Richtung heavy getrimmt. Generell gilt: Die drei Australier rocken beherzt, vor allem das lebhafte Bassspiel von Leigh Miller macht Freude, Sänger und Gitarrist Michael Vdelli klingt mitunter wie David Coverdale 2.0, Schlagzeuger Ric Whittle gibt dem kompakten Treiben das nötige Fundament. Gut: Der raue Sound des Live-Mitschnitts, der zu dieser Art Musik naturgemäß am besten passt. Verbesserungswürdig: Die Dynamik, sei es innerhalb der Songs und erst recht auf die Länge des Albums bezogen. Dennoch: Für Freunde des Genres, die Wah-Wah-Klänge mögen sowie Shuffle und Boogie goutieren, eine solide Wahl.

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