0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Tré Burt: TRAFFIC FICTION

Reißnägel zum Frühstück und abends mit Rachenputzer gurgeln? Ein bisschen muss man wohl schon nachhelfen, um so eine rabiate Raureifstimme zu bekommen, wie sie Tré Burt sein Eigen nennt. Das ist aber längst nicht das einzige Besondere an dem aus Sacramento stammenden Singer/Songwriter. Moment: Eigentlich müsste man Tré Burt wohl als Dichter bezeichnen, als singenden Dichter. Wie schon auf seinen von der Kritik höchst wohlwollend aufgenommenen Vorgängerwerken erweist sich der ehemalige Mechaniker in den zwölf Tracks von TRAFFIC FICTION als detailverliebter, kritischer Beobachter und Chronist einer schwierigen Zeit. Ein, wenn man so will, moderner Protestsänger, eine raue Stimme der Arbeiterklasse. Ganz wie die Pioniere dieses Genres verpackt Burt seine kritischen Anmerkungen in rustikale Folk- und Americana-Arrangements. Pete Seeger hätte seine helle Freude an dem Knaben gehabt.

TRÉ BURT
TRAFFIC FICTION
OH BOY/THIRTY TIGERS/MEMBRAN

- Advertisement -

Weiterlesen

Plattensammler: Ian Anderson

Im kommenden März wird CURIOUS RUMINANT, das 24. Album von Jethro Tull erscheinen. Bandchef Ian Anderson mag 77 sein, doch seine Talente als Songwriter,...

Rod Stewart: „Ich tue, was ich kann, um mich vom Grab fernzuhalten”

Der ewige Schwerenöter im Interview von 2018 über das Altern, #MeToo, Celtic Glasgow und sein jüngstes Album BLOOD RED ROSES. Seit über fünfzig Jahren ist...

Classic Rock: Weihnachtsbescherung

Gewinnt zu Heiligabend Stimmungsvolles auf Vinyl! Diesen Dezember machten wir unseren Leserinnen und Lesern immer wieder Geschenke: an allen Adventssonntagen und natürlich auch jetzt zu...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×