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T.G. Copperfield & Ben Forrester: OUT IN THE DESERT

Schaurig schön, gut gerockt und folky – diese Koop funktioniert

Er ist schon verdammt rührig, unser Tilo Preißer, aka T.G. Copperfield. Nach der letztjährigen Wildwest-Oper SNAKES & DUST veröffentlicht er jetzt schon wieder ein neues Album: OUT IN THE DESERT, bei dem er und seine Band gemeinsame Sache mit dem amerikanischen Southern-Rock-Musiker Ben Edwards machen. Die Rollenverteilung ist klar: T.G. Copperfield schreibt die Songs und singt – Ben Forrester ist für Gitarren-Soli zuständig. Kein schlechter Deal. So kann sich jeder auf seine Stärken konzentrieren. Denn auch wenn der in Ostbayern beheimatete Mental-Cowboy Copperfield ebenfalls ein ausgezeichneter Gitarrero ist, bringt Forrester eine neue Note ins Spiel. Einen Sound, der unüberhörbar von der Allman Brothers Band oder – wie bei ›Old Man On The Mountain‹ – von Derek Trucks geprägt ist. Als gemeinsame Klammer der elf neuen Tracks kann man eine gewisse Düsternis ausmachen. So heißt auch gleich mal der Opener unmissverständlich ›Born To Die‹. Zum Glück aber gelingen Copperfield im Refrain so herrliche Harmonieverbindungen, dass man sofort an Wiedergeburt glauben möchte. Einen Zyklus beschreibt auch das Album: Nach rockigem Beginn setzen in der zweiten Hälfte ruhige, akustische Tracks die Akzente. Klasse Job!

7 von 10 Punkten

T.G. Copperfield & Ben Forrester
OUT IN THE DESERT
TIMEZONE

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