0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Reviews: Sex Slaves

-

Reviews: Sex Slaves

- Advertisement -

Call the Wild

Von und für wilde Kerle.

Eine Band, von der man in unseren heimischen Gefilden bislang nicht all zuviel gehört hat, veröffentlicht nun zum ersten Mal ein Album in Europa. Gemeinsam mit Produzent Ulrich Wild (Pantera, White Zombie, Static-X) haben die drei Sex Slaves aus New York eine Mischung aus Heavy Rock, Punk und Rock’n’Roll mit modernen Elementen geschaffen. Aufmerksamkeit generieren Gitarrist Eric13, Bassist Del Cheetah und Schlagzeuger J Bomb schon mit dem Eröffnungs-Song ›W.T.F.R.U.‹. Auch die übrigen zwölf Stücke treffen mit einer beinahe radikal klaren Linie aus kraftstrotzenden Gitarren, pumpenden Drums und eingängigen Mitsingingparts direkt ins Ohr. Die Sex Slaves klingen, als hätte man die Ramones und Kiss mit dem unglaublichen Hulk gekreuzt.

 

- Advertisement -
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Weiterlesen

Rückblende: Guns N’ Roses – ›Welcome To The Jungle‹

Das Stück „von der Front“ des Überlebenskampfes in L.A. zündete die Lunte und katapultierte GN‘R auf den Weg zum Superstarstatus – und zur grandiosesten...

Meilensteine: „BROKEN ENGLISH“ von Marianne Faithfull entsteht

Mai bis Juli 1979: In den Londoner Matrix Studios entsteht Marianne Faithfulls Comeback-Album BROKEN ENGLISH Leicht nachvollziehen lässt sich der Werdegang von Marianne Faithfull nach...

Spiders: Videopremiere von ›Mess With My Emotions‹

Die schwedischen Retro-Rocker Spiders veröffentlichen ihre neue Single. Hier seht ihr den Videoclip zu ›Mess With My Emotions‹. "Wenn Alice Cooper und Stevie Nicks...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×