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Eels – EARTH TO DORA

Gepflegtes Auf-der-Stelle-Treten mit Meister E

Inzwischen weiß man längst: Hinter den Eels steckt „E“ aka Mark Oliver Everett, ein komplexer Kauz. Sein Vater einer der bedeutendsten Physiker der Geschichte, sein Leben eine Abfolge von Schicksalsschlägen. Seit BEAUTIFUL FREAK (1996), in Post-Grunge-Zeiten ein erstaunlicher MTV-Erfolg, zieht E sein Ding durch. Was bedeutet: Der Amerikaner kontrastiert tiefschürfende Texte aus seinem komplizierten Leben mit entwaffnend schlichten Popsongs. Eels’ Lieder sind im Kern so simpel wie Kinderreime, Abwechslung steckt dafür in den Arrangements. Die fallen minimalistisch, kindlich-verspielt, pittoresk und (früher zumindest) auch mal spröde rumpelrockig aus.

EARTH TO DORA ist bereits das 13. Album der Eels. Es folgt dem vorgegebenen Pfad. Warum auch nicht? Für ein weiteres feines Werk einer Charakterfigur reicht’s.

6 von 10 Punkten

Eels, EARTH TO DORA, PIAS/ROUGH TRADE

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