Zwischen Wüstenklängen des ZZ-Top-Frontmanns, Soloprojekten von Gary Louis, einer Hommage an die Natur von Chris Eckman und einem losgelösten Crowded-House-Album findet sich der Sound für das Wochenende.
Billy Gibbons: HARDWARE
„HARDWARE klingt wie die Hitze des Sommers, nach Wüste wie auch intensiven Erfahrungen, und trägt unmissverständlich die klare Handschrift Gibbons’, nicht zuletzt aufgrund von dessen unverkennbarer Charakterstimme, aber auch der erfrischenden Ansätze und köstlichen Zusätze.“
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Crowded House: DREAMERS ARE WAITING
„Waren die zwei Reunion-Alben nach dem Tod von CHs erstem Drummer Paul Hester (TIME ON EARTH, 2008, und INTRIGUER, 2010) noch sehr melancholisch reflektiert, ist DREAMERS ARE WAITING von diesem Ballast befreit.“
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Chris Eckman: WHERE THE SPIRIT RESTS
„Das Resultat ist ein tiefgründiges Singer/Songwriter-Album, mit dem der Künstler zur Gitarre zurückkehrt: Hatte er sich zuletzt viel mit elektronischer Musik beschäftigt, brachte sich in den ersten Monaten der Pandemie die Gitarre zurück ins Gedächtnis, wie ein treuer alter Freund, der auch dann da ist, wenn die Welt Kopf zu stehen scheint.“
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Gary Louis: JUMP FOR JOY
„Klingt spannend, doch leider bleiben die von Louris mit vielen elektronischen Tricks allein im eigenen Kellerstudio eingespielten Songs oft skizzenhaft und lassen des Öfteren genau jene menschliche Note vermissen, die seine Lieder in der Vergangenheit stets besonders gemacht hatte.“