Ende September mussten Metallica alle für 2019 geplanten Konzerte absagen. Der Grund: James Hetfield musste auf Entzug. Jetzt war der Sänger bei einer Versteigerung in einem Automuseum zu Gast.
Metallica-Frontmann James Hetfield scheint es wieder besser zu gehen. Gestern (30. Januar) besuchte der 56-Jährige die Eröffnung einer Autoausstellung im Petersen Automotive Museum in Los Angeles.
Hetfield überließ dem Museum zehn seiner Oldtimer. „Hier ist der beste Ort für die Autos“, erklärte er. „Es bringt nichts, wenn sie nur in meiner Garage rumstehen. Aber ich liebte es, sie anzusehen. Gut, dass sie hier alle versammelt sind… Sie sind eine Sammlung, Stationen meines Lebens.“ Dazu versteigerte Hetfield zwei Gitarren.
Im September hatten Metallica bekannt gegeben, dass sie all ihre für 2019 noch angesetzten Konzerte verschieben müssten, weil Hetfield sich wieder wegen seiner Alkoholsucht behandeln lassen müsse.
„Wie die meisten von euch wahrscheinlich wissen, hat unser Bruder James über die Jahre immer wieder gegen seine Sucht gekämpft. Er musste sich jetzt wieder in Behandlung begeben, um an seiner Genesung zu arbeiten“, hieß es damals auf der Metallica-Homepage.