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Meine erste Liebe: MADE IN JAPAN

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Meine erste Liebe: MADE IN JAPAN

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Der schwedische Shred-Star Yngwie Malmsteen über das Livealbum, das ihn mehr als jedes andere beeinflusste.

Ich war neun oder zehn, als mein großer Bruder mit MADE IN JAPAN nach Hause kam. Ich hatte schon IN ROCK und FIREBALL von Deep Purple gehört, die mich beide in einem biblischen Ausmaß beeindruckt hatten. Weil ich MADE IN JAPAN so liebte, zog ich dann auch los, um mir MACHINE HEAD zu kaufen. Doch als naiver kleiner Junge aus Schweden konnte ich nicht verstehen, warum ›Lizzy‹ und ›Space Truckin‘‹ plötzlich so kurz geworden waren. Kein anderes Livealbum beeinflusste mich je so enorm. MADE IN JAPAN hatte so viel verrückte Energie, Mann. Damals, ohne Internet, mp3-Player und einer Auswahl von tausenden Radiosendern, war das Anhören einer neuen Platte noch eine religiöse Erfahrung. Tatsächlich habe ich drei oder vier Vinylausgaben davon verschlissen.

Ich hörte mir das Album oft an und drehte Blackmores Soli runter, die ich dann mit meinen eigenen ersetzte, die ich mit diesem Kassettenrecorder von meinem Onkel aufnahm. Die Tapes nahm ich dann mit in die Schule und sagte: „Hört euch das an“. Meine Freunde sagten: „Yeah, MADE IN JAPAN. Na und?“ Doch es war ich, der da Gitarre spielte! Ich hatte alles originalgetreu kopiert und wusste sogar, wann Blackmore seinen Pickup-Switch berührte, also tat ich dasselbe. Selbst heute, wenn ich MADE IN JAPAN im Auto spiele, sage ich immer noch: „Fuck! Das ist ein unglaubliches Album“.

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1 Kommentar

  1. Da scheint ein kleiner Übersetzungsfehler entstanden zu sein. Der Titel heißt „Lazy“ und nicht „Lizzy“

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