Der Led Zeppelin-Sänger zerreißt angeblich den bereits fertigen Vertrag. Die enorme Summe war Plant und Co. von Virgin-Gründer Richard Branson geboten worden.
Robert Plant hat 8oo Millionen Dollar zurückgewiesen, die ihm und seinen Led Zep-Kollegen für eine Reunion geboten worden waren. Der Virgin-Gründer und Milliardär Richard Branson wollte die Band mit der enormen Summe zu einer Tour über 35 Konzerte in drei Städten (London, Berlin und New Jersey) überreden. Die Gründungsmitglieder Jimmy Page und John Paul Jones hatten das Angebot bereits angenommen. Als Sänger Robert Plant an die Reihe kam, wurde es kurios – wie eine anonyme Quelle der englischen Zeitung „The Mirror“ mitgeteilt hat: „Er sagte nein und zerriss den Vertrag.“
Zuletzt waren der 66-Jährige und seine Bandkollegen 2007 im Rahmen eines Konzerts zu Ehren von Ahmet Ertegün in der Londoner O2-Arena zusammen auf der Bühne gestanden. Dabei wird es nun vorerst bleiben. Den Platz des 1980 verstorbenen Schlagzeugers John Bonham hatte damals dessen Sohn Jason eingenommen.
So klangen Led Zeppelin bei ihrer bis dato letzten Reunion in London 2007: