Zumindest wenn es nach Iron Maiden-Bassist Steve Harris geht: Der lobt den von Dickinson verfassten 18-minütigen Track vom neuen Album in den höchsten Tönen.
Am 4. September erscheint mit THE BOOK OF SOULS das 16. Studiowerk von Iron Maiden. Der längste Song auf dem Doppelalbum ist das abschließenden ›Empire Of The Clouds‹. Ein echtes Highligt, wie Steve Harris verspricht. Gegenüber Kerrang sagte der Bassist über den Track: „Ich denke, er ist ein Meisterwerk. Ich glaube, ich darf das so sagen, weil ich ihn nicht selbst geschrieben habe.“ Das Stück klinge nach Maiden, aber zugleich auch vollkommen anders, als alles, was die Band zuvor gemacht hat.
„Achtzehn Minuten sind sehr lang“, gibt Harris zu. Doch ›Empire Of The Clouds‹ sei eine echte Reise. „Es ist sehr interessant, und ganz sicher nicht langweilig.“ Doch am besten solle sich jeder selbst ein Urteil zu dem von Frontmann Bruce Dickinson verfassten Stück machen. Was das gesamte Album betrifft, erklärt Harris: „Es passiert verdammt viel darauf. Es kommt allerhand auf euch zu. Es gibt Passagen, die den Zuhörer wirklich treffen werden, aber ich denke, man muss die Platte öfter hören.“
Auch auf etwaige kommende Konzerte blickt Harris voraus. „Jede Show ist uns heute heilig. Gerade auch wegen all dem, was Bruce durchmachen musste. Das macht alles viel wichtiger für uns.“ Sänger Dickinson ist erst kürzlich von seiner Krebserkrankung genesen.
„THE BOOK OF SOULS ist ein wirklich kraftvolles Werk“, so Harris, „wir sind wirklich stolz darauf und können es kaum erwarten, die neuen Songs auf Tour vorzustellen.“
Ein wahnsinnig tolles Lied, mein absoluter Lieblingssong! Vielen Dank für diesen Song!