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Gilbert O’Sullivan: DRIVEN

Der alte Mann und sein Piano

Ja! Gilbert O’Sullivan lebt noch, und ja, er ist musikalisch noch aktiv. Natürlich schon immer eher imPopbereich tätig, steht er in der allgemeinen Wahrnehmung nicht gerade für einen Classic-Rock-Guitar-Hero. Bei mir  poppte bei seinem Namen sofort Ilja Richters „Disco“ auf, wo er grinsend hinter dem Klavier seinen Hit ›Get Down‹ hämmerte, ein echter Reißer, den man einLeben lang nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Genauso wie seine durchdringende Stimme.Schmonzetten wie ›Alone Again‹ oder ›Clair‹ machten ihn erfolgreich, nicht wenige seiner Lebensjahregingen später damit verloren, gegen seinen ehemaligen Manager nicht erhaltene Kohle einzuklagen. Dasser immer noch ein herausragender Songschreiber ist, beweist sein jüngster Longplayer DRIVEN. Der Ire istmittlerweile 76 Lenze jung und trägt immer noch neben seiner Afrolook-ähnlichen Frisur viel Gespür für gutes Songwriting in sich. SeinAuftrag: Menschen gute Laune zu vermitteln. Leichtfüßige Popsongs, Balladen, pathosbeladeneMainstream-Mid-tempo-Songs, leider diesmal mit viel zu wenig Piano instrumentiert. Clapton-Fans hören in›You And Me Babe‹ rein, das Duo mit KT Turnstall, ›Take Love‹, motiviert im Alltag … Eigentlich passt jederzweite Song ins Formatradio. Hut ab!

7 von 10 Punkten

Gilbert O’Sullivan
DRIVEN
BMG RIGHTS/WARNER

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