„War, huh, what is it good for?“ – CLASSIC ROCK präsentiert euch eine Auswahl der 10 größten Anti-Kriegs-Songs der Rock-Geschichte.
Vermutlich hat der Rock’n’Roll bis heute die Welt nicht zu einem bedeutend besseren Ort machen können, doch haben einige seiner herausragenden Vertreter es geschafft, etwas in den Köpfen der Fans zu ändern, und sie so politisch aktiv werden lassen.
Eines der wohl nobelsten Ziele, die viele Rockstars – wenn sie nicht schlicht ihre eigene Wut zum Ausdruck bringen wollten – über Jahrzehnte verfolgten, war es, das Ende von Kriegen zu fordern und Friedensbewegungen anzufeuern.
Hier seht und hört ihr unsere Auswahl der zehn bedeutendsten und gelungensten musikalischen Anti-Kriegs-Bestrebungen:
Barry McGuire – ›Eve Of Destruction‹ (1965)
Creedence Clearwater Revival – ›Fortunate Son‹ (1969)
Bob Dylan – ›Masters Of War‹ (1963)
Jimi Hendrix – ›Star Spangled Banner‹ live at Woodstock (1969)
Bruce Springsteen – ›Born In The U.S.A.‹ (1984)
(Der jüngste Song unserer Auswahl (1984) handelt von der schlechten Behandlung der heimgekehrten Vietnam-Veteranen.)
Country Joe & The Fish – ›Vietnam War Song‹ (1969)
The Doors – ›The Unknown Soldier‹ (1968)
Buffalo Springfield ›For What It’s Worth‹ (1966)
(Eigentlich von Stephen Stills unter den Eindrücken der sogenannten 1966er „Sunset Strip Curfew Riots“ geschrieben, verstand diesen die Mehrheit als Anti-Kriegs-Song.)
Edwin Starr – ›War‹ (1970)
John Lennon – ›Give Peace A Chance‹ (1969)