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CJ Ramone – LAST CHANCE TO DANCE

cj ramoneOne-Chew-Free-Far: Auf seinem zweiten Solowerk beschwört CJ Ramone einmal mehr den Geist von The Ramones.

Mitunter unergründlich gestalten sich die Wege des Herrn: 1989 verließ Gründungsmitglied, Bassist und Komponist Dee Dee Ramone Amerikas Punk-Rock-Pioniere The Ramones und wurde ersetzt durch C.J. Ramone. Für C.J., bürgerlich Christopher Joseph Ward, immerhin ein ehemaliger Rekrut des United States Marine Corps aus Queens, New York, ging ein lange gehegter Traum in Erfüllung: Bis zur Trennung 1996 fungierte er als Mitglied seiner Jugendidole, wirkte auf drei Studioalben und drei Live-Mitschnitten mit. Nach diversen Bandprojekten wie The Ramainz, Los Gusanos und Bad Chopper liefert C.J. nach dem Debüt RECONQISTA (2012) mit LAST CHANCE TO DANCE sein zweites Solowerk: Mit dem Auftakt ›Understand Me?‹, im Mördertempo und mit typischen Stilmanierismen, stellt der Veteran von Anfang an klar, wessen Geistes Kind er noch immer ist: Einmal Ramone, immer Ramone! Nicht nur schroffe, schräge und schnelle Begleitung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, auch die Kürze der Songs korrespondieren mit dem großen Vorbild: ›One More Chance‹ und ›Grunt‹ bleiben unter der Zweiminutenmarke. Das Finale ›Cluster Fuck‹ gelingt in halsbrecherischer Geschwindigkeit, die man von Motörhead, Black Flag oder The Dead Kennedys kennt, sogar das Kunststück, exakt 60 Sekunden kurz zu sein. Zwischen Punk, Glam und Garagen-Rock oszilliert C.J. Ramone mit Gusto und gibt ein Versprechen ab, das er dann auch einlöst: ›Won’t Stop Swinging‹, ›You Own Me‹, ›Til The End‹ oder ›Mr. Kalashnikov‹ rocken ebenso zeitlos wie der Rest der elf Songs. Mit ›Long Way To Go‹ findet sich gar eine hübsch harsch aufbereitete Coverversion vom dritten Alice-Cooper-Album LOVE IT TO DEATH – die hätte sicherlich auch Joey, Johnny, Tommy und Dee Dee gefallen!

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