0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Blondie – GHOSTS OF DOWNLOAD

BlondieEine fade Geburtstagsparty.

Das 40. Dienstjubiläum. Was für eine wunderbare Chance, ja was für eine Verpflichtung, mit einem starken Album aufzuwarten, die eher schwachen letzten Veröffentlichungen auszubügeln und ein neues, junges Publikum für die kommende Tour zu generieren. Doch was machen Debbie, Chris und Clem? Sie setzen den Karren so richtig in den Sand. Denn für ein Dance-orientiertes Pop-Album hätte man nur einen Altmeister wie Giorgio Moroder verpflichten müssen, statt es selbst am PC zu erledigen und mit einer völlig antiquierten, nervigen Mischung aus Synthie-Pop und Techno aufzuwarten. Auch die Reggae- und Dub-Ausflüge sind allenfalls Lückenfüller, das Cover von Frankie Goes To Hollywoods ›Relax‹ geht gar nicht, und nur mit dem New-Wave-Rock von ›Winter‹ bzw. dem Beth-Ditto-Duett ›A Rose By Any Name‹ lässt sich kein Blumentopf gewinnen.

- Advertisement -

Weiterlesen

Elton John: Phantastische Tierwesen (und wo sie zu finden sind)

CAPTAIN FANTASTIC AND THE BROWN DIRT COWBOY wurde schon vor seiner Veröffentlichung mit Goldstatus ausgezeichnet – der Lohn harter Arbeit. Doch das Album sollte...

Werkschau: Unser Album-Guide zu Bruce Springsteen

(Archiv: CLASSIC ROCK 09/2013) Nicht umsonst gilt Springsteen als einer der besten Songwriter seiner Generation – sein Katalog strotzt nur so vor unvergesslichen Klassikern und...

The Minus 5: „OAR ON, PENELOPE!“

Genre-Hopping mit tollen Liedern Mit den Worten „We can fly – it’s true!” beginnt der Song ›Words & Birds‹, und Sänger Scott McCaughey nölt in...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×