AC/DC haben die gestrige Grammy-Verleihung mit einer furiosen Show eröffnet. Mit ihrem neuen Drummer gaben sie ›Rock Or Bust‹ und ›Highway To Hell‹ zum Besten.
Das ist doch mal ein Auftakt: Mit einem energiegeladenen Auftritt haben Angus Young und Co. dem Grammy-Publikum gleich zu Beginn der Award-Show kräftig eingeheizt. Mit Chris Slade am Schlagzeug und Stevie Young an der Rhythmusgitarre stürzte sich die Band in ›Rock Or Bust‹, den Titeltrack ihres neuen Albums, und in ihren Allzeit-Klassiker ›Highway To Hell‹. Als Belohnung gab’s Standing Ovations von den prominenten Musikerkollegen.
Für Slade war es der erste Auftritt mit AC/DC seit 1994 – und nicht der letzte. Denn wie der 68-jährige via Facebook mitteilte, wird er auch auf der anstehenden Tour dabei sein: „Das ist eine wunderbare Möglichkeit für mich. Schließlich bekommen die meisten Leute nicht mal die Chance, einmal im Leben mit ihrer Lieblingsband zu spielen. Ganz zu schweigen von zweimal.“ Slade war schon von 1989 bis 1994 AC/DC-Drummer.
Seht hier AC/DCs Grammy-Performance mit ›Rock Or Bust‹ und ›Highway To Hell‹: