Stephen Ambrose, Chef einer Firma für In-Ear Monitoring, behauptet in einem Video, die Lösung für Brian Johnsons Hörleiden zu haben. Nächste Woche will er den Sänger treffen.
Wird Brian Johnson schon bald wieder mit AC/DC auf der Bühne stehen? Zumindest wenn es nach Stephen Ambrose geht, lautet die Antwort: ja. Der Chef der Firma „Asius Technologies“, die In-Ear Monitore herstellt, ist überzeugt, dem Ex-AC/DC-Sänger zum Comeback verhelfen zu können.
Und zwar mit einem neuartigen Gerät, das Johnson Live-Auftritte ermöglichen soll, ohne sein stark angeschlagenes Gehör durch die laute Musik weiter zu schädigen. In einem siebenminütigen Clip erklärt Ambrose die Funktionsweise seiner Erfindung.
Zwar sei er ein großer Fan von Axl Rose, sagt Ambrose, doch könne er sich nicht vorstellen, einen anderen als Johnson Songs wie ›Back In Black‹ singen zu hören. Deshalb wird er den Sänger nach eigener Aussage am Dienstag (17. Mai) treffen und mit ihm die aktuelle Situation besprechen.
„Ich werde mein Bestes tun, um Brian mit unserer Erfindung zu helfen“, verspricht Ambrose. „Wenn ich erfolgreich bin, wird er es sicher alle wissen lassen. Bitte betet dafür, dass wir nächste Woche Erfolg haben.“
Johnsons frühere AC/DC-Kollegen sind derweil mit Neusänger Axl Rose auf Europatour unterwegs. Anfang Mai gaben Rose, Angus Young und Cliff Williams ein erstes gemeinsames Interview, am vergangenen Samstag ging die Konzertpremiere über die Bühne.
Hier erklärt Erfinder Stephen Ambrose, wie er Brian Johnson zum Comeback verhelfen will: