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The Doors: Offenbach, Capitol

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The Doors: Offenbach, Capitol

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Ray_ManzarekKrieger & Manzarek mit Verstärkung.

Nichts geht über zünftige Legendenbildung. Was die hinterbliebenen Kollegen unmittelbar nach dem Tod von Jim Morrison im Juli 1971 nicht wagten, trauen sie sich nun: Nach diversen anderen Anläufen besetzen Keyboarder Ray Manzarek und Gitarrist Robbie Krieger die vakante Stelle Morrisons neu: mit Dave Brock, ein seit rund 20 Jahren in einer Doors-Coverband erprobter Frontmann, der dem Original nicht nur ähnelt, sondern auch erstaunlich authentisch klingt, wie das quirlige ›Roadhouse Blues‹ zum Auftakt zeigt. Es scheint, als ob Morrison nie weggewesen wäre. Das Quintett pflügt sich mit Klassikern wie ›Break On Through‹, ›When The Music’s Over‹ und ›Moonlight Drive‹ zu psychedelischen Video-Projektionen durch die Biografie, hält sich am Ende aber nicht an seine eigene Ankündigung: Eigentlich sollte L.A. WOMAN komplett im Set auftauchen. Doch bis auf ›The Changeling‹, John Lee Hookers ›Crawling King Snake‹ und ›Cars Hiss By My Window‹ gibt es nichts. Begeistert sind dennoch alle.

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