Für das dramatische ›Children of Destiny‹ hat sich Neil Young mit Promise Of The Real zusammengetan – dazu gibts Bilder von feiernden Kindern und Kampfbombern.
Ein gutes halbes Jahr nach seinem Album PEACE TRAIL ist Neil Young zurück mit neuer Musik – und natürlich wird auch darin protestiert: gegen Umweltverschmutzung, Kapitalismus und Krieg.
Zugleich ist ›Children of Destiny‹ eine Feier von Amerika als Land von Freiheit und Toleranz. „Stand up for what you believe/Resist the powers that be/Preserve the ways of democracy so the children can be free“, heißt es in den Lyrics.
Musikalisch ist der Song zweigeteilt: Einerseits gibt es wuchtige Gitarren und Bläser zu hören, andererseits ruhigere, fast kitschige Passagen, unterlegt mit Streichern. Aufgenommen wurde in den Capitol Studios in Kalifornien. Mit dabei waren Promise Of The Real, die schon auf THE MONSANTO YEARS von 2015 vertreten waren, sowie ein 56-köpfiges Orchester.
Im Clip sind feiernde Kinder und gewaltige Landschaften ebenso zu sehen wie Protestmärsche und Kriegsschauplätze.
Hier sind Neil Young und Promise Of The Real mit ›Children of Destiny‹: