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Sister Sin: Lichtenfels, Paunchy Cats

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Sister Sin: Lichtenfels, Paunchy Cats

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NowAndForever1Die sündige Schwester und eine dickbäuchige Katze

Eigentlich waren Sister Sin für diese „Rock The Night“-Ausgabe im Paun- chy Cats „nur“ der Special Guest der schwedischen Underground Slea- ze Legenden Nasty Idols. Da allerdings Gitarrist Peter Espinoza kurz vor Tourbeginn keine Lust mehr verspürte, den Eyeliner im Reisegepäck zu ver- stauen, wurden die kompletten Gigs der geplanten Konzertreise abgesagt und Sister Sin bestritten einige wenige ausgesuchte Headlinershows. An diesem Abend in Lichtenfels gibt es für die Band aus Göteborg zwischen Soundcheck und Auftritt noch eine nadelige Überraschung, denn sie bekommen kostenlo- se Tattoos im über dem Club gelegenen Pain For Art Studio verpasst. Mit in Frischhaltefolie verpackten Kunstwerken entert das Quartett um Sängerin Liv Jagrell vor ca. 100 aus ganz Deutschland angereisten Fans die Bühne. Das Paunchy Cats ist damit zwar nur zu 1/3 gefüllt, aber dennoch voll genug um schon wie beim Gig von Jeff Scott Soto vor ein paar Wochen die komplette Location in eine Sauna zu verwandeln. Obwohl Sister Sin hierzulande noch immer als Geheimtipp gelten, ist das Publikum bei allen Songs extrem textsicher und fei- ert während des ca. 75 Minuten und 13 Songs umfassenden Set ohne Müdigkeits- erscheinungen. Aufgepeitscht von so viel Fanliebe, lassen es sich Liv und ihre Kol- legen nicht nehmen und signieren auf der für jeden Besucher geöffneten After- show Party geduldig CDs, Merchandise und diverse Körperteile.

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