Udo Dirkschneider hat in den 1990er Jahren einen Schallplattenladen in seiner Heimatstadt Pulheim (in der Nähe von Köln) besessen. „Ich habe in dieser Zeit viel darüber gelernt, wie Plattenfirmen hinter den Kulissen arbeiten. Wenn ein großer Popact am Samstag bei ‚Wetten dass…?‘ gespielt hat, musste ich am Montag die jeweilige Scheibe im Laden haben – und konnte dann haargenau beobachten, wie das Musikgeschäft von der Darbietung im Fernsehen bis zum Konsumenten funktioniert. Das war für mich eine sehr lehrreiche Zeit“, sagt der Mann mit der charakteristischen Reibeisenstimme. Hier stellt er seine liebsten fünf Platten vor.
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