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Cuban Fury

CubanFury_PosterA1.inddEs ist nicht unbedingt die naheliegendste Idee, den etwas fülligeren Nick Frost als Star einer Romantik-komödie ins Rampenlicht zu schubsen und ihm die Rolle des feurigen Salsa-Wirbelsturms Bruce auf den Leib zu schreiben. Nach traumatischem Erlebnis hat Bruce die Tanzschuhe zwar an den Nagel gehängt, doch die alte Leidenschaft wurmt sich zurück in sein Leben, als sich ausgerechnet seine neue, höchst attraktive Chefin Julia (Rashida Jones) als Fan des lateinamerikanischen Tanzes outet. Den Widerständen eines durchtriebenen Kollegen (Chris O’Dowd) und des grummeligen Tanztrainers Ron (Ian McShane) zum Trotz, schwingt sich Bruce entlang der Handlungs-leitplanken des typischen Sport- und Underdog-films (natürlich) dennoch zum strahlenden Helden auf. Das Ergebnis ist zwar charmant, leidet aber zu häufig an der klischeesatten Aufbereitung. Denn im Genre der Romantik-komödien sticht „Cuban Fever“ zwar mit etwas Kantigkeit heraus, im breiteren Kontext der Komödie bleibt der Film aber leider ein ganzes Stück zu brav und gesittet.

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