0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Odeville: JENSEITS DER STILLE

Huch, deutsche Texte? Kein Problem!

70s-Rock trifft auf Alternative-Kram der 90er/00er und moderne US-Songwriter-Ästhetik – so lässt sich der Sound der Hamburger vielleicht am besten umschreiben. Und wer sich nun erschrecken sollte, dass Hauke Horeis
zu diesem Stilmix auf Deutsch singt, dem/der sei gesagt: es funktioniert! Und das nicht nur bei den eher getragenen Nummern wie ›Der Tag wird kommen‹ oder ›48 Stunden‹, sondern auch beim nervös-punkrockigen, einen Hauch von The Knack versprühenden ›Strobo‹ oder dem intensiven ›Stille‹. Apropos Texte: Die sind wirklich (zu)hörenswert, schaffen Odeville es doch, ihre Inhalte auf sympathische Art persönlich und doch universell berührend zu gestalten, ohne sie so gekünstelt wirken zu lassen wie es bei den nicht unähnlichen Selig gelegentlich der Fall ist.

7 von 10 Punkten

Odeville, JENSEITS DER STILLE, CRESTWOOD/WARNER

- Advertisement -

Weiterlesen

Elton John: Phantastische Tierwesen (und wo sie zu finden sind)

CAPTAIN FANTASTIC AND THE BROWN DIRT COWBOY wurde schon vor seiner Veröffentlichung mit Goldstatus ausgezeichnet – der Lohn harter Arbeit. Doch das Album sollte...

Werkschau: Unser Album-Guide zu Bruce Springsteen

(Archiv: CLASSIC ROCK 09/2013) Nicht umsonst gilt Springsteen als einer der besten Songwriter seiner Generation – sein Katalog strotzt nur so vor unvergesslichen Klassikern und...

The Minus 5: „OAR ON, PENELOPE!“

Genre-Hopping mit tollen Liedern Mit den Worten „We can fly – it’s true!” beginnt der Song ›Words & Birds‹, und Sänger Scott McCaughey nölt in...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×