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Green Lung – BLACK HARVEST

Kräuter und Okkultismus

Diese Briten mögen es obskur. Die von Horror-, Okkultismus- und Folklore-Themen beeinflussten Lyrics betten sie in einen Sound, der jene jubilieren lässt, die klassischen Heavy Metal mit doomig-psychedelischer Schlagseite feiern. Ob man es nun Stoner Rock, Psychedelic Rock oder Proto Metal nennt, es lassen sich deutlich die Einflüsse von Größen wie Black Sabbath, Deep Purple (man beachte den verstärkten Einsatz von Hammondorgeln!), Trouble oder Saint Vitus heraushören. Heißt, es gibt fette Fuzz-Gitarren, die mit bluesiger Note durchrocken, unermüdliches Power-Drumming und einen Sänger, der sich mit seinen hellen Reibeisen-Vocals an Ozzy oder Robert Plant orientiert und Ähnlichkeiten zu Andrew Stockdale (Wolfmother) zeigt.

Das ist in Sachen Innovationskraft nicht der Weisheit letzter Schluss, doch die Scheibe macht Spaß, ist kurzweilig und dankenswerterweise funktioniert der Retro-Sound von Green Lung sogar ohne den Konsum gewisser Kräuter, was dann auch die Lunge jubilieren lässt.

6 von 10 Punkten

Green Lung, BLACK HARVEST, SVART/MEMBRAN

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