Bei einer Show in Foxborough, Massachusetts am 20. September sprachen die Rolling Stones erstmals über den Tod von Charlie Watts.
Der Auftritt markierte das erste Konzert ohne ihren verstorbenen Schlagzeuger. Es handelte sich umm ein Privatkonzert für Robert Kraft, den Eigentümer der „New England Patriots.“
Während er den Arm um Ronnie Wood und Keith Richards legt, äußerte sich Mick Jagger wie folgt: „Das ist ein ergreifender Abend für uns, das ist die erste Tour in 59 Jahren, die wir ohne unseren Charlie Watts antreten müssen. Wir alle vermissen ihn sehr, wir vermissen ihn als Freunde und als Band, auf und abseits der Bühne. Wir haben sehr viele schöne Erinnerungen und viele von euch, die uns schon live gesehen haben, werden auch Erinnerungen haben. Ich hoffe, ihr haltet ihn so im Gedächtnis wie wir es tun. Diese Show hier widmen wir Charlie.“
Das Statement der Herren Jagger, Richards und Wood in allen Ehren bezüglich ihres kürzlich verstorbenen Drumers Charlie Watts aber ich persönlich hätte keine Konzerte, keine Touren mehr geplant oder gespielt. Das wäre für mich
die Ehrbezeugung gegenüber eines Band-Mitgliedes und Freundes gewesen.
Aber die Herren müssen ihre Renten-Kassen nochmals kräftig füllen, nicht mehr und nicht weniger steckt hinter diesem
für meine Begriffe doch sehr durschaubaren Anliegen. Das aktuelle Konzert fand doch für einen privaten, exklusiven Zweck statt. Ein Schelm wer böses dabei denkt……. Es hat ein Gschmäckle wie der Schwabe in solchen Fällen zu sagen pflegt.
Es ist immer dasselbe. Gerade bei den Stones unterstellt man nichts als Gewinnsucht. Jagger wird auf schlappe 300 Mio geschätzt. Wer soviel Kohle hat und auf die achtzig zugeht, zieht sich doch keine anstrengenden (ja, das ist anstrengende Arbeit) Tourneen mehr mehr rein. Es sein denn er macht es gern. Diese Tour ist zum einen wegen Corona schon mal verschoben worden und die Stones wollten sie nicht nochmal verschieben. Charlie Watts war noch am leben, als mit seinem Einverständnis beschlossen wurde die Tour doch zu machen. Er selbst hätte mit der ihm eigenen Disziplin gewollt, dass diese Tour stattfindet. The Show must go on- war auch sein Prinzip. Ich finde es völlig okay nun daraus eine ihm gewidmete Abschiedstour zu machen. Ewiges Rumgemecker…
einfach richtig lesen hilft : Das aktuelle Konzert fand doch für einen privaten, exklusiven Zweck statt. Ein Schelm wer böses dabei denkt……. Es hat ein Gschmäckle wie der Schwabe in solchen Fällen zu sagen pflegt.
Nichts ists mit gemecker, sondern nur eine persönliche Aussage ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit
@Rolf Maier:
Die Tour war schon vor Charlies Tod ohne Charlie geplant, da ihm seine Ärzte schon vor einiger Zeit zu einer Ruhepause geraten hatten.
Manchmal hilft es, sich vorher über Hintergründe zu informieren, bevor man irgendwelche komischen Theorien und Unterstellungen postet.
genau das habe ich gemacht und dabei festgestellt das diese Show eine private, exklusive Veranstaltung war.
Also nichts mit einer offiziellen Tour zu tun hat. Information ist gut, allerdings sollte man sich richtig informieren bevor man anderen Desinformation unterstellt.