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Joy Division – SINGLES 1978–1980

joy disvisionNervöse Töne aus desolater Tristesse: Liebe wird uns auseinanderreißen.

Gerade einmal zwei Alben sowie nicht mal ein Dutzend Singles reichten der Post-Punk-Formation aus Manchester zur nachhaltigen Legendenbildung. Mögen auch der tragische Freitod des von Epilepsie geplagten Sängers Ian Curtis und Jahrzehnte später die Kinobiografie „Control“ nicht unwesentlich zur Mystifizierung beigetragen haben, so bleibt doch in erster Linie die fabelhafte künstlerische Hinterlassenschaft des Quartetts im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. In seinem Nachruf im „Melody Maker“ beschwor der britische Journalist Jon Savage 1980 noch das pessimistische Bild, dass Curtis mehr als tragische Figur denn als couragierter Künstler von der Nachwelt wahrgenommen werden würde. Savage zeichnete auch für die Zusammenstellung der 21 Tracks des auf 5.000 Stück limitierten Box-Sets SINGLES 1978 – 1980 verantwortlich. Eine chronologische Bestandsaufnahme, die von der Debüt-EP ›An Ideal For Living‹ vom Juni 1978 bis zu ›She’s Lost Control‹ vom September 1980 reicht.

In der No-Future-Ära der späten siebziger Jahre, in der sich Bandnachwuchs mehrheitlich mit drei wüsten Akkor-den zufrieden gab, erzeugten Joy Division in längst zu Klas-sikern avancierten Klangtrüm-merfeldern wie ›Transmission‹, ›Komakino‹ und ›Atmosphere‹ ein Stück künstlerische Un- sterblichkeit. Ohne ›Isolation‹, ›She’s Lost Control‹ und das absolute Glanzstück ›Love Will Tear Us Apart‹ als Mess-latte, wäre die britische Indie-Szene der vergangenen Jahrzehnte arm dran gewesen.

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